Wie fühlt sich dein Essen wirklich an?
Hast du schon mal gemerkt, dass manche Mahlzeiten dich wach und klar machen, andere dich träge oder unruhigfühlen lassen?
Probiere es einfach aus. Kein Stress, keine Regeln – nur dein eigenes Erleben.
🔹 Schritt 1: Direkt nach dem Essen – Wie fühlt es sich an?
📍 Setz dich nach deiner nächsten Mahlzeit für einen Moment hin.
📍 Fühle in deinen Körper hinein.
💬 Fragen (aber kein Denken – einfach spüren!):
• Fühle ich mich leicht oder schwer?
• Ist mein Kopf klar oder träge?
• Ist mein Körper entspannt oder aufgedreht?
💡 Kein richtig oder falsch – nur wahrnehmen.
🔹 Schritt 2: Ein paar Stunden später – Was hat sich verändert?
📍 Ohne nachzudenken, einfach bemerken:
💬 Fragen (wieder nur spüren, nicht analysieren!):
• Habe ich Energie oder brauche ich Kaffee/Zucker?
• Bin ich konzentriert oder zerstreut?
• Ist mein Bauch entspannt oder fühlt er sich „voll“ an?
💡 Muster werden mit der Zeit sichtbar – ohne dass du sie suchen musst.
🔹 Schritt 3: Am nächsten Tag – Was bleibt?
📍 Bemerke morgens, wie du dich fühlst.
💬 Fragen (kein Urteil, nur Beobachtung!):
• War der Schlaf tief oder unruhig?
• Habe ich viel Hunger oder ein stabiles Energielevel?
• Ist meine Verdauung entspannt oder spüre ich sie?
💡 Der Körper lernt von selbst – du musst nichts „tun“.
Was passiert jetzt?
✨ Nach ein paar Tagen wirst du Muster erkennen.
✨ Du wirst merken, was dir guttut – ohne Disziplin, ohne Zwang.
✨ Was nicht guttut, wird sich von allein reduzieren.
📍 Du musst nichts „ändern“ – nur erleben.
🔹 Willst du es vertiefen?
👉 Mehr über das Prinzip hinter SenSeKu-Ernährung
Das ist die erste Stufe: Erleben statt Denken.